Weihnachten ist wohl die am heisstesten erwartete Jahreszeit hier in Puerto Rico. Die Weihnachtssaison beginnt schon im November nach Thanksgiving und geht bis ueber den 25. Dezember hinaus. Obwohl Puerto Rico eine katholische Vergangenheit hat, ist Weihnachten sehr viel sekulaerer als in der Schweiz. Mit der Geburt Jesu hat Weihnachten hier nicht mehr viel zu tun. Ein Brauch hier ist, sogenannte Parrandas zu veranstalten. Da ziehen Musikanten von Haus zu Haus und veranstalten ad hoc Parties in Wohnzimmer. Die Weihnachtslieder die gespielt und gesungen werden sind aber nicht etwa ruhig und besinnlich wie in der Schweiz, sondern laden zum tanzen und trinken ein. Ueberhaupt wird Weihnachten hier als Ausrede zu fuer grosse Fiestas verstanden. Es gibt viele typische Essen, die nur in dieser Jahreszeit zubereitet werden. Das traditionelle Weihnachtsessen ist lechón, oder Spanferkel. Am 25. Dezember gibt es dann zum ersten Mal Geschenke ...von Santa Claus. Wie auch die schrecklichen Weihnachtsbeleutungen, wurde der Brauch von Santa Claus aus den USA uebernommen. Die eigentlichen Geschenke gibt es dann aber erst am 6. Januar, und sie werden von den drei Koenigen gebracht. Damit geht dann auch die Weihnachtssaison zu Ende. Der Video ist vom Dorfplatz von Mayaguez, gestern aufgenommen.
FELIZ NAVIDAD an alle!
Freitag, 24. Dezember 2010
Samstag, 18. Dezember 2010
Viele Namen
Eine lustige Besonderheit hier in Puerto Rico ist, dass alles immer mehrere offizielle und inoffizielle Namen hat (man könnte fast schon meinen haben muss). Hier ein paar Beispiele: die Uni kennt man unter den Namen und Kürzeln UPRM, RUM, el Colegio und CAAM. Mayagüez ist bekannt als „Sultana del Oeste,“ „Ciudad de Aguas Puras,“ „Ciudad del Mango“ und „Ciudad de Dios.“ Und Puerto Rico kennt zusätzlich noch unter den Namen Borinquen, Puertorro und Isla del Encanto. Wer soll da noch drauskommen! : )
Sonntag, 12. Dezember 2010
Samstag, 4. Dezember 2010
Mittwoch, 24. November 2010
Nationalpsyche
Die Puertoricaner sind ein sehr diverses Volk. Der Genepool der Bevölkerung ist ein Mix aus Taínos (die Ureinwohner), Spaniern (seit dem frühen 16. Jahrhundert), Afrikanern (die Sklaven der Spanier) und Amerikaner (seit 1898). In manchen Aspekten ist Puerto Rico sehr lateinamerikanisch: Die Leute gestikulieren viel beim reden und leiden unter chronischer Unpünktlichkeit. Das afrikanische Blut macht sich in der Musik und dem Tanz bemerkbar. In manchen Aspekten ist Puerto Rico hingegen sehr amerikanisiert: Die Leute hier lieben Fast Food und grosse Autos.
Seit Mitte 20. Jahrhundert bis heute gab es sehr viel Migration zwischen den USA und Puerto Rico (Puertoricaner sind amerikanische Staatsbürger). Daher ist der US-Einfluss ziemlich gross. Puertoricaner ist genauso komfortabel beim shoppen in der 5th Avenue wie beim feilschen mit dem Strassenhändler hier am Strand.
Die Leute hier sind sehr stolz auf ihre Insel. Puerto Rico hat eine ausgeprägte nationale Identität, und für viele Puertoricaner ist Puerto Rico sogar ein eigenes Land. Interessanterweise haben die Puertoricaner aber gleichzeitig auch einen riesigen Minderwertigkeitskomplex:
According to educational scientists Francesco Cordasco and Eugene Bucchioni, in their work The Puerto Rican Experience: a Sociological Sourcebook, the belief that Puerto Rico cannot survive on its own results from teachings since grade school. "Puerto Ricans here and in Puerto Rico are taught three things: Puerto Rico is small and the US is big, Puerto Rico is poor and the US is rich, Puerto Rico is weak and the US is strong." [114]
"In Puerto Rico, ever since you are a child, you are told that you live on a tiny island that has no natural resources, nothing. This is what they teach you in school, on TV, the media, and it's always negative. This perception is a byproduct of the island's political dependence on the U.S. Politicians here will name it 20,000 different ways, but in any dictionary Puerto Rico is a colony. And there is this colonized mentality that everything from abroad is better." [117]
Dieser Widerspruch ist fuer mich nur sehr schwer zu verstehen, und ist auch was mir am wenigsten gefällt hier.
Seit Mitte 20. Jahrhundert bis heute gab es sehr viel Migration zwischen den USA und Puerto Rico (Puertoricaner sind amerikanische Staatsbürger). Daher ist der US-Einfluss ziemlich gross. Puertoricaner ist genauso komfortabel beim shoppen in der 5th Avenue wie beim feilschen mit dem Strassenhändler hier am Strand.
Die Leute hier sind sehr stolz auf ihre Insel. Puerto Rico hat eine ausgeprägte nationale Identität, und für viele Puertoricaner ist Puerto Rico sogar ein eigenes Land. Interessanterweise haben die Puertoricaner aber gleichzeitig auch einen riesigen Minderwertigkeitskomplex:
According to educational scientists Francesco Cordasco and Eugene Bucchioni, in their work The Puerto Rican Experience: a Sociological Sourcebook, the belief that Puerto Rico cannot survive on its own results from teachings since grade school. "Puerto Ricans here and in Puerto Rico are taught three things: Puerto Rico is small and the US is big, Puerto Rico is poor and the US is rich, Puerto Rico is weak and the US is strong." [114]
"In Puerto Rico, ever since you are a child, you are told that you live on a tiny island that has no natural resources, nothing. This is what they teach you in school, on TV, the media, and it's always negative. This perception is a byproduct of the island's political dependence on the U.S. Politicians here will name it 20,000 different ways, but in any dictionary Puerto Rico is a colony. And there is this colonized mentality that everything from abroad is better." [117]
Dieser Widerspruch ist fuer mich nur sehr schwer zu verstehen, und ist auch was mir am wenigsten gefällt hier.
Sonntag, 21. November 2010
Sonntag, 14. November 2010
Weihnachtssaison
Hier beginnt die Weihnachtssaison extrem früh. Ich habe vor zwei Wochen, am 31. Oktober, zum ersten Weihnachtsverziehrungen im grossen Stil gesehen. Dieses Jahr werde ich zu Weihnachten ja hier, mal schauen was es sonst noch so gibt.
Sonntag, 7. November 2010
Klima
Puerto Rico hat tropisches Klima. Im Winter ist es heiss und im Sommer ist es heisser. Im Winter ist es ungefähr so warm wie in der Schweiz im Sommer. Im Sommer hingegen ist es jeden locker über 35O C warm. Dazu kommt noch das hier an der Westküste der Insel das ganze Jahr hindurch sehr tüppig ist. Im Sommer und Herbst regnet es jeden Nachmittag kurz und kräftig.
Da Puerto Rico in der Karibik liegt, gibt es natürlich auch Hurricanes. Die Saison dauert vom Juni bis im November. Leider habe ich aber noch keinen Hurricane miterleben dürfen. Der letzte grosse Sturm, der die Insel direkt getroffen hat, war Georges 1998.
Da Puerto Rico in der Karibik liegt, gibt es natürlich auch Hurricanes. Die Saison dauert vom Juni bis im November. Leider habe ich aber noch keinen Hurricane miterleben dürfen. Der letzte grosse Sturm, der die Insel direkt getroffen hat, war Georges 1998.
Freitag, 29. Oktober 2010
Sonntag, 24. Oktober 2010
Perreo
Der Tanz, den man zu der hier äusserst beliebten Reggaeton-Musik tanzt, heisst Perreo. Das Wort Perreo kommt von Perro, was so viel wie Hund bedeutet. Wie dem Videobeispiel leicht zu entnehmen ist, ist der Tanzstil ziemlich sexuell orientiert.
Auf den ersten Blick scheint Perreo vielleicht erniedrigend für die Frau zu sein. Das ist aber überhaupt nicht so, und wird auch von niemandem so empfunden. Ganz im Gegenteil: Perreo ist einer der wenigen Tänze, bei denen die Frau führt und bestimmt was los ist. Die Frau entscheidet wie sexy es sein soll, der Mann folgt mit seinen Bewegungen nur denen der Frau. Somit hat die Frau die totale Kontrolle, obwohl sie dem Mann den Rücken zukehrt.
Auf den ersten Blick scheint Perreo vielleicht erniedrigend für die Frau zu sein. Das ist aber überhaupt nicht so, und wird auch von niemandem so empfunden. Ganz im Gegenteil: Perreo ist einer der wenigen Tänze, bei denen die Frau führt und bestimmt was los ist. Die Frau entscheidet wie sexy es sein soll, der Mann folgt mit seinen Bewegungen nur denen der Frau. Somit hat die Frau die totale Kontrolle, obwohl sie dem Mann den Rücken zukehrt.
Freitag, 15. Oktober 2010
Sprache
Langsam aber sicher nähert sich der Zeitpunkt, an dem ich gleich gut Spanisch wie Englisch kann. Mein Englisch ist wohl schleichend und langsam immer schlechter geworden, seit wir 2004 aus den USA zurück in die Schweiz gezogen sind. Mein Spanisch hingegen wird immer besser. Ich bin jetzt schon seit mehr als zwei Jahren in spanischsprechenden Ländern. Ich muss aber anmerken, dass ich damals Englisch viel schneller gelernt habe, als jetzt Spanisch. Das hat wohl verschiedene Gründe. Erstens war ich damals jünger, und bekanntlich lernt man umso schneller, je jünger man ist. Zweitens war ich durch die Schule damals von Anfang an gezwungen auf Englisch zu schreiben und lesen. In Kolumbien war das nicht nötig. Und drittens ist Englisch wohl die einfachere Sprache. Wie dem auch sei, langsam aber sicher hat Spanisch aber aufgeholt. Vom Französisch fangen wir lieber gar nicht an zu reden, das hatte ich eine Sekunde nach der Matur schon alles vergessen.
Freitag, 8. Oktober 2010
Donnerstag, 7. Oktober 2010
FBI filzt Polizei in Puerto Rico
[von www.sf.tv]
Die US-Bundespolizei FBI hat bei einer Gross-Razzia in Puerto Rico 77 Polizisten festgenommen. Der Aktion war eine der umfangreichsten Korruptionsermittlungen in der Geschichte des FBI vorausgegangen.
Rund 1000 FBI-Agenten waren vor Sonnenaufgang in das amerikanische Aussengebiet Puerto Rico eingeflogen worden. In mehreren Razzien nahmen die Ermittler insgesamt etwa 130 Menschen fest. Die Verdächtigen sollen in Drogengeschäfte verstrickt gewesen sein.
Bis zu 4500 Dollar Schmiergeld
Im Visier der Ermittler stand vor allem die puerto-ricanische Polizei. Diese hat bereits seit längerem einen zweifelhaften Ruf. Den festgenommenen Polizisten, Gefängniswärtern, Soldaten und Nationalgardisten wird unter anderem vorgeworfen, Drogendealer auf der Insel gedeckt zu haben. Sie sollen dafür zwischen 500 und 4500 Dollar kassiert haben.
In Washington sprach US-Justizminister Eric Holder von der größten Aktion dieser Art in der Geschichte des FBI.
«Wir werden nicht zulassen, das die Korruption die Arbeit vieler zerstört», sagte Holder. «Die Menschen auf Puerto Rico haben etwas Besseres verdient.»
Puerto Rico ist ein an die USA assoziierter Freistaat in der Karibik und liegt östlich der Insel Hispaniola mit der Dominikanischen Republik und Haiti. Die Insel gilt als ein zentrales Einfallstor für Drogen aus Südamerika in die USA.
(ap/sda/kokb)
Die US-Bundespolizei FBI hat bei einer Gross-Razzia in Puerto Rico 77 Polizisten festgenommen. Der Aktion war eine der umfangreichsten Korruptionsermittlungen in der Geschichte des FBI vorausgegangen.
Rund 1000 FBI-Agenten waren vor Sonnenaufgang in das amerikanische Aussengebiet Puerto Rico eingeflogen worden. In mehreren Razzien nahmen die Ermittler insgesamt etwa 130 Menschen fest. Die Verdächtigen sollen in Drogengeschäfte verstrickt gewesen sein.
Bis zu 4500 Dollar Schmiergeld
Im Visier der Ermittler stand vor allem die puerto-ricanische Polizei. Diese hat bereits seit längerem einen zweifelhaften Ruf. Den festgenommenen Polizisten, Gefängniswärtern, Soldaten und Nationalgardisten wird unter anderem vorgeworfen, Drogendealer auf der Insel gedeckt zu haben. Sie sollen dafür zwischen 500 und 4500 Dollar kassiert haben.
In Washington sprach US-Justizminister Eric Holder von der größten Aktion dieser Art in der Geschichte des FBI.
«Wir werden nicht zulassen, das die Korruption die Arbeit vieler zerstört», sagte Holder. «Die Menschen auf Puerto Rico haben etwas Besseres verdient.»
Puerto Rico ist ein an die USA assoziierter Freistaat in der Karibik und liegt östlich der Insel Hispaniola mit der Dominikanischen Republik und Haiti. Die Insel gilt als ein zentrales Einfallstor für Drogen aus Südamerika in die USA.
(ap/sda/kokb)
Sonntag, 26. September 2010
Sonntag, 19. September 2010
Politischer Status von Puerto Rico
Der politische Status von Puerto Rico ist ein ziemlich kompliziertes Thema. Die spanische Kolonie Puerto Rico musste 1898 nach dem spanisch-amerikanischen Krieg von Spanien an die USA abgegeben werden, zusammen mit Guam und den Philippinen, damals auch spanische Kolonien. Seither gilt es als „unincorportated territory“ der Vereinigten Staaten. Obwohl Puerto Rico gewisse eigene Autonomie hat, haben der amerikanische Kongress und der Präsident das letzte Wort in allen Fragen. So sind zum Beispiel die Resultate einer Volksabstimmung in Puerto Rico legal gesehen bloß eine Meinung und nicht rechtlich verbindlich. Puerto Ricaner sind seit 1917 amerikanische Staatsbürger, dürfen jedoch nicht bei den Präsidentschaftswahlen teilnehmen. Puerto Rico kriegt große finanzielle Hilfen der USA. Puerto Ricaner müssen alle US-Steuern außer der Einkommenssteuer zahlen. Innerhalb von Puerto Rico ist der Status ein heiß diskutiertes Thema. Die drei diskutierten Möglichkeiten für die politische Zukunft sind volle Aufnahme Puerto Ricos in die Vereinigten Staaten als 51. Bundesstaat, Beibehaltung des Status Quo und Unabhängigkeit. Es werden immer wieder offizielle Abstimmung über den Status durchgeführt, zum letzten Mal 1998. Bisher hat jedes Mal die Beibehaltung des Status Quo gewonnen. 1998 stimmten 50% für den Status Quo, 46% für die Aufnahme in die USA und (leider) nur 2.5% für die Unabhängigkeit. Das ist bemerkenswert, denn die Puerto Ricaner haben eigentlich ein sehr starke nationale Identität, sie sind stolz darauf Puerto Ricaner zu sein. Doch der Nationalpsyche werde ich zu einem späteren Zeitpunkt einen Eintrag widmen. 1998 führte Gallup eine Umfrage in den USA zur selben Frage aus. Die Amerikaner äusserten sich je zu ca. 30% für jede Option. Bis auf weiteres wird es wohl so bleiben, wie es jetzt ist, als US-Kolonie, währenddessen geht die Diskussion weiter.
Montag, 6. September 2010
Montag, 30. August 2010
Fussballspiel in Bogotá
Ich bin wieder einmal in Kolumbien. Letzte Woche war ich an einem Fussballspiel des südamerikanischen UEFA Cups. Es spielte Independiente Santa Fé aus Bogotá gegen Deportivo Lara aus Venezuela. Die Stimmung im Stadion war unglaublich, obwohl ca. ein Drittel der Zuschauerränge wegen Bauarbeiten geschlossen war.
Samstag, 21. August 2010
Unmöglicher Satz
Aus einem Buch von Konrad Lorenz über Ethologie:
Und wenn, in einem utopischen Enderfolg der Ursachenanalyse, der aus prinzipiellen Gründen gar nicht möglich ist, ein Mensch zu völliger Einsicht in die Ursachenketten des Weltgeschehens, einschliesslich der in seinem eigenen Organismus wirkenden, gelangt wäre, er würde nicht zu wollen aufhören, sondern er würde dasselbe wollen, was die widerspruchsfreie Gesetzlichkeit des Universums, die "Weltvernunft" des Logos will.
Bitte melden, wer es schafft, diesen Satz zu verstehen, ohne nochmals von vorne beginnen zu müssen!
Und wenn, in einem utopischen Enderfolg der Ursachenanalyse, der aus prinzipiellen Gründen gar nicht möglich ist, ein Mensch zu völliger Einsicht in die Ursachenketten des Weltgeschehens, einschliesslich der in seinem eigenen Organismus wirkenden, gelangt wäre, er würde nicht zu wollen aufhören, sondern er würde dasselbe wollen, was die widerspruchsfreie Gesetzlichkeit des Universums, die "Weltvernunft" des Logos will.
Bitte melden, wer es schafft, diesen Satz zu verstehen, ohne nochmals von vorne beginnen zu müssen!
Samstag, 14. August 2010
Einbruch in Wohnung
Ich habe diese Woche erfahren, dass bei uns in der Wohnung über den Sommer eingebrochen wurde. Schon als ich aus der Schweiz zurück kam , kam es mir komisch vor, dass das Schloss meiner Zimmertüre plötzlich kaputt war und dass die Schranktüren weit offen standen, doch dachte mir nichts weiter dabei. Trotzdem ist mir nichts geklaut worden, sonst hätte ich bis jetzt wohl bemerkt. Ein paar Kleider, alte Schuhe und Bettwäsche waren den Einbrechern wohl nicht gut genug. Glücklicherweise hatte ich alle wichtigen Dokumente und den Computer ja mitgenommen auf meine Sommerreise. Einem Mitbewohner wurde allerdings leider der Laptop geklaut.
Freitag, 6. August 2010
Feiertage
Scheinbar ist Puerto Rico das Land mit den meisten Feiertagen auf der ganzen Welt. Dies darum, weil sowohl die US-amerikanischen, als auch die einheimischen und die katholischen Feiertage beachtet werden. Hier all die Tage, an denen frei ist:
1. Januar Neujahr
6. Januar Drei Könige
11. Januar Geburtstag von Hostos (Nationalheld)
Februar President's Day (USA)
18. Februar Geburtstag Muñoz Marín (anderer Nationalheld)
22. März Emancipation Day (USA)
März/April Karfreitag
März/April Osterwoche
16. April Geburtstag José de Diego (weiterer Nationalheld)
Mai Memorial Day (USA)
4. Juli Independence Day (USA)
Juli Geburtstag Muñoz Rivera (noch ein Nationalheld)
25. Juli Verfassungstag
27. Juli Geburtstag José Celso Barbosa (und noch ein Nationalheld)
September Labor Day (USA)
Oktober Columbus Day (Entdeckung Amerikas)
11. November Veterans Day (USA)
19. November Entdeckung Puerto Rico´s
November Thanksgiving
24. Dezember Heiligabend
25. Dezember Weihnachten
1. Januar Neujahr
6. Januar Drei Könige
11. Januar Geburtstag von Hostos (Nationalheld)
Februar President's Day (USA)
18. Februar Geburtstag Muñoz Marín (anderer Nationalheld)
22. März Emancipation Day (USA)
März/April Karfreitag
März/April Osterwoche
16. April Geburtstag José de Diego (weiterer Nationalheld)
Mai Memorial Day (USA)
4. Juli Independence Day (USA)
Juli Geburtstag Muñoz Rivera (noch ein Nationalheld)
25. Juli Verfassungstag
27. Juli Geburtstag José Celso Barbosa (und noch ein Nationalheld)
September Labor Day (USA)
Oktober Columbus Day (Entdeckung Amerikas)
11. November Veterans Day (USA)
19. November Entdeckung Puerto Rico´s
November Thanksgiving
24. Dezember Heiligabend
25. Dezember Weihnachten
Sonntag, 1. August 2010
Zurück in Puerto Rico
Nach sehr langer Reise bin ich nun wieder zurück in Mayagüez. Morgen beginnen die Vorlesungen wieder. Liebe Grüsse!
Dienstag, 27. Juli 2010
Mehr Fotos aus Zentralamerika
Freitag, 23. Juli 2010
Dienstag, 20. Juli 2010
Freitag, 16. Juli 2010
Panamakanal
Mittwoch, 14. Juli 2010
Zurück in der Schweiz
Ich in seit Sonntag zurück in der Schweiz, und werde bis am 31. Juli bleiben.
Meine Natelnummer während dieser Zeit ist 078 671 46 68.
Meine Natelnummer während dieser Zeit ist 078 671 46 68.
Samstag, 10. Juli 2010
Panama City
Die erste europäische Siedlung am Pazifik ist heute eine riesige Stadt mit vielen Konträsten. Die Altstadt besteht aus einst wunderschönen Kolonialhäusern, die aber leider fast alle am zerfallen sind. Auf der anderen Seite der Bucht steht ein Dschungel von Wolkenkratzern. In der Distanz sieht man wie die Schiffe Schlange “stehen” um in den Kanal zu dürfen, der gleich neben der Stadt beginnt.
Freitag, 9. Juli 2010
Selva Negra
Freitag, 18. Juni 2010
Volcano Boarding
Samstag, 29. Mai 2010
Nicaragua - Schweiz
Jetzt ist es soweit, am Montag fliege ich nach Nicaragua. Ich werden einen guten Monat in Zentralamerika sein, bevor ich dann am 10. Juli zurück in die Schweiz komme.
Die Uni ist wegen den Studentenunruhen immer noch geschlossen und ich kann deshalb das Semester nicht beenden. Im August und September muss ich dann einfach nachholen, was mir noch fehlt.
Bis bald in der Schweiz!
Die Uni ist wegen den Studentenunruhen immer noch geschlossen und ich kann deshalb das Semester nicht beenden. Im August und September muss ich dann einfach nachholen, was mir noch fehlt.
Bis bald in der Schweiz!
Samstag, 22. Mai 2010
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