Samstag, 26. November 2011
Blog Botsuana
Die Vorbereitungen fuer Botsuana sind in vollem Gange. Am 3. Januar werde ich von Puerto Rico aus nach Botsuana fliegen. Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich extra einen Blog fuer Botsuana machen soll. Ich denke, ich werde Fotos auf Facebook stellen, und wenn ich etwas schreiben moechte, werde ich es hier auf diesem Blog tun.
Samstag, 5. November 2011
Austauschjahr in Botsuana
Ich werde ab Januar ein Austauschjahr an der Universität von Botsuana machen. Letzte Woche habe ich die Bestätigung bekommen, jetzt bin ich noch am schauen, dass auch mit den Visen alles klappen wird. Nach dem Austauschjahr werde ich wieder zurück nach Puerto Rico kommen, um mein Bachelor hier abzuschliessen. Ich freue mich sehr, hoffentlich klappt alles.
Samstag, 15. Oktober 2011
Freitag, 30. September 2011
Herpetologieexkursion Teil 2
Auf dem hoechsten Berg von Puerto Rico, Cerro Punta (1338 m. u. M.)
Eleutherodactylus coqui
Anolis evermanni
Eleutherodactylus coqui beim vokalisieren.
Montag, 26. September 2011
Montag, 5. September 2011
Donnerstag, 25. August 2011
Hurricane Irene
Jetzt habe ich meinen ersten Hurrikan ueberlebt. Am Montag stattete der Kategorie I Sturm Irene Puerto Rico einen Besuch ab. Wirklich spektakulaer war es aber nicht. Es regnete viel und windete ein bisschen. Nicht einmal das Wasser und der Strom fielen aus. Aber wenigstens wurde der Unterricht an der Uni abgesagt.
Sonntag, 14. August 2011
Neue Wohnung
Ich bin umgezogen. Bei der alten Wohnung musste ich raus, weil die WG aufgelöst wurde. Jetzt wohne ich in einer etwas kleineren, dafuer modernern Wohnung. Sie liegt direkt neben der Brauerei. Jetzt habe ich es näher an die Uni und an den Supermarkt, aber weiter ins Stadtzentrum. Am Anfang wohnte ich noch zusammen mit einem Schweizer Austauschstudenten hier, doch nun ist er ausgezogen. So wie es im Moment aussieht werde ich die 2.5 Zimmerwohnung für mich alleine haben dieses Semester. Obwohl ich jetzt an einem anderen Ort wohne, ist die Postadresse immer noch gleich, da ich ein Postfach habe.
Sonntag, 24. Juli 2011
Mittwoch, 20. Juli 2011
Zurück in der Schweiz
Ab vorgestern bin ich wieder in der Schweiz. Ich werde bis am 7. August hier sein. Ich freue mich darauf, viele von euch wiederzusehen! In der nahen Zukunft werde ich hoffentlich Fotos von Costa Rica auf den Blog stellen.
Dienstag, 28. Juni 2011
Dienstag, 14. Juni 2011
Vieques
Letzte Woche war ich ein Woche in Vieques am zelten. Vieques gehoert zu Puerto Rico und ist eine der “Spanischen Jungferninseln,“ eine kleine Inselgruppe in der Karibik oestlich von der Hauptinsel. Vieques hat wunderschoene Straende und ist noch nicht so verbaut wie viele Teile der Hauptinsel, da die US Navy dort Jahre lang einen Militaerstuetzpunkt unterhielt. Das eindruecklichste Erlebnis auf Vieques war aber wohl der Besuch einer Bucht mit Biolumineszenz. In dieser Bucht hat es unzaehlige Mikroorganismen im Wasser, die aufleuchten wenn man Wasser bewegt. Wir besuchten die Bucht nachts mit Kajaks und gingen dann schwimmen. Das ist unglaublich schoen, immer wenn man sich bewegt leuchtet das Wasser um einen herum auf. Es ist fast wie in den Sternen zu schwimmen.
Obama in Puerto Rico
Sonntag, 5. Juni 2011
Meeresschildkroeten
Zurzeit is in der Karibik gerade Nistsaison der groessten aller Meeresschildkroeten, die Lederschildkroete. Meeresschildkroeten verbringen ihr ganzes Leben im offenen Meer. Nur die Weibchen kommen ein mal im Jahr ans Land, um Eier zu legen. Sie kriechen dabei an den Strand, graben ein Loch mit den Hinterflossen und legen ca. 100 Eier rein. Letzte Woche bin ich mit ein paar Kollegen an einen Strand in der Naehe von Mayaguez gegangen, um zu sehen ob es nistende Lederschildkroeten hat. Da die Schildkroeten im Schutze der Dunkelheit ans Land kommen, mussten wir nachts gehen. Nachdem wir den ausgedehnten Strand zu Fuss abgesucht hatten, fanden wir ca. um 21:00 Uhr endlich eine Schildkroete. Das ist ein sehr eindrueckliches Erlebnis. Lederschildkroeten sind riesig. Das Exemplar, das wir beobachteten, war ca. 1.7 m lang und der Kopf so gross wie ein Basketball. Es ist spektakulaer, wie sich so ein Tier schweratmend den Strand entlang schleppt. Leider hatte die Schildkroete schon fertig Eier gelegt und wir sahen nur noch wie sie zurueck ins Meer ging. Kurz nach Mitternacht sahen wir dann eine zweite Lederschildkroete, die sogar noch groesser war als die erste. Wir hatten ein bisschen mehr Glueck, und konnten sogar beobachten wie sie zuerst das Loch fertig grub und dann Eier reinlegte. Es ist wichtig das man dabei nicht mit den Taschenlampen rumleuchtet, denn das Licht verwirrt die Schildkroeten. Darum ist das Foto auch von hinten geschossen, um die Schildkroete nich zu blenden. Nach ungefaehr zwei Stunden, war sie dann fertig und kehrte wieder ins Meer zurueck. Es war ein unvergessliches Erlebnis.
Sonntag, 15. Mai 2011
Samstag, 30. April 2011
Studium
Ich studiere hier in Puerto Rico Biologie. Das Studium dauert vier Jahre bis zum Bachelor, also ein Jahr länger als in der Schweiz. Danach könnte ich den Master auch hier machen, doch ich glaube, ich gehe eher woanders hin dann. Das Studium ist leider ziemlich verschult. In manchen Kursen ist es wirklich fast wie Schule, auch von der Unterrichtsmethode und Klassengrösse her. Zudem habe ich vielen Kursen Hausaufgaben und neben den Semesterprüfungen auch Prüfungen während des Semesters. Auch in der Auswahl der Kurse hat man hier nicht viel Freiheit. Erst in den letzten beiden Jahren kann man dann selbst ein bisschen entscheiden, was man belegen möchte. Ebenfalls muss ich während den ersten beiden Jahren Kurse belegen, die überhaupt nichts mit Biologie zu tun haben. Im Moment belege ich zum Beispiel „Amerikanische Literatur des frühen 20. Jahrhunderts“, und nächstes Semester werde ich wahrscheinlich Geschichte belegen.
Das Biologiedepartement hat zum Glück den Vorteil, dass es das größte Departement der Universität ist, und in einem brandneuen Gebäude ist. Das bedeutet, dass das Kursangebot relativ groß ist in Biologie, und dass die Infrastruktur gut ist.
Leider aber wollen viele der Studenten in Biologie gar nicht Biologen sein, sondern Ärzte. Das System hier ist eben so, dass man erst nach einem abgeschlossenen Bachelorstudium anfangen kann, Medizin zu studieren, und da liegt ein Biologiebachelor halt nahe. Einerseits ist das schade, weil so viele Mitstudenten in Biologie an einem Interessenmangel leiden. Andererseits ist es auch gut für mich, denn die Professoren, die ja alle selbst Biologen sind, freuen sich immer wenn sie Studenten wie mir begegnen, die tatsächlich auch Biologen sein möchten.
In der Schweiz könnte ich vielleicht auf einem etwas höheren Niveau in kürzerer Zeit ein Bachelorstudium in Biologie absolvieren. Doch auch hier stehen mir später alle Türen offen. Es hat zum Beispiel immer wieder Studenten von dieser Uni, die ihr Masterstudium dann an einer Top-Uni, wie zum Beispiel Harvard, machen. Und wenn ich nicht hier wäre, würde ich ganz viele andere Erfahrungen nicht machen, die es auf jeden Fall wert sind.
Das Biologiedepartement hat zum Glück den Vorteil, dass es das größte Departement der Universität ist, und in einem brandneuen Gebäude ist. Das bedeutet, dass das Kursangebot relativ groß ist in Biologie, und dass die Infrastruktur gut ist.
Leider aber wollen viele der Studenten in Biologie gar nicht Biologen sein, sondern Ärzte. Das System hier ist eben so, dass man erst nach einem abgeschlossenen Bachelorstudium anfangen kann, Medizin zu studieren, und da liegt ein Biologiebachelor halt nahe. Einerseits ist das schade, weil so viele Mitstudenten in Biologie an einem Interessenmangel leiden. Andererseits ist es auch gut für mich, denn die Professoren, die ja alle selbst Biologen sind, freuen sich immer wenn sie Studenten wie mir begegnen, die tatsächlich auch Biologen sein möchten.
In der Schweiz könnte ich vielleicht auf einem etwas höheren Niveau in kürzerer Zeit ein Bachelorstudium in Biologie absolvieren. Doch auch hier stehen mir später alle Türen offen. Es hat zum Beispiel immer wieder Studenten von dieser Uni, die ihr Masterstudium dann an einer Top-Uni, wie zum Beispiel Harvard, machen. Und wenn ich nicht hier wäre, würde ich ganz viele andere Erfahrungen nicht machen, die es auf jeden Fall wert sind.
Sonntag, 10. April 2011
Freitag, 1. April 2011
Grito de Lares
As well as boasting the world’s larges radio telescope and its youngest ever boxing champion, Puerto Rico also holds the dubious distinction of having the created the history’s shortest-lived republic. The independent republic of Puerto Rico, proclaimed during the abortive Grito de Lares (Cry of Lares) in 1868, lasted slightly less than 24 hours.
Worn down by slavery, high taxes and the asphyxiating grip of Spain’s militaristic rulers, independence advocates in the Caribbean colonies of Puerto Rico and Cuba were in the ascendancy throughout the 1850’s and 60’s. Ironically, it was the Puerto Ricans who acted first. Under the auspices of exiled intellectual and physician Dr. Ramon Emeterio Betances, an insurrection was planned in the western town of Lares for September 29, 1868. A ship carrying armed reinforcements from the Dominican Republic was supposed to act as backup but, due to an anonymous betrayal a few weeks beforehand, it was apprehended by the Spanish authorities along with various key rebel leaders. Flailing from the setback, the remaining rebels elected to bring the their planned revolt forward six days to September 23, a move that would ultimately cost them dearly.
Meeting at a farm, codenamed Centro Bravo, owned by Venezuelan-born rebel Manuel Rojas on the evening of September 23, over 600 men and women marched defiantly on the small town of Lares near Mayaguez, where they were met with minimal Spanish resistance. Declaring a Puerto Rican republic from the main square, the rebels placed a red, white and blue flag – designed by Betances – on the high altar of the main church and named Francisco Ramirez Medina head of a new provisional government. Fatefully, the glory wasn’t to last. Electing next to march on the nearby town of San Sebastian, the poorly armed liberation army walked into a classic Spanish military trap and were quickly seen off by superior firepower. A handful of the militia were killed by Spanish bullets while hundreds more – including Rojas and Medina – were taken prisoner.
While the Grito de Lares was decapitated swiftly and never won widespread grassroots support on the island, the action did lead to some long-term political concessions. In the years that followed, the colonial authorities passed liberal electoral reforms, granted Puerto Rico provincial status and offered Spanish citizenship to all criollos (island-born people of European descent). The biggest victory, however, came in 1873 with the abolition of slavery and granting of freedom to over 30,000 previously incarcerated slaves.
Aus: Lonely Planet Puerto Rico
Worn down by slavery, high taxes and the asphyxiating grip of Spain’s militaristic rulers, independence advocates in the Caribbean colonies of Puerto Rico and Cuba were in the ascendancy throughout the 1850’s and 60’s. Ironically, it was the Puerto Ricans who acted first. Under the auspices of exiled intellectual and physician Dr. Ramon Emeterio Betances, an insurrection was planned in the western town of Lares for September 29, 1868. A ship carrying armed reinforcements from the Dominican Republic was supposed to act as backup but, due to an anonymous betrayal a few weeks beforehand, it was apprehended by the Spanish authorities along with various key rebel leaders. Flailing from the setback, the remaining rebels elected to bring the their planned revolt forward six days to September 23, a move that would ultimately cost them dearly.
Meeting at a farm, codenamed Centro Bravo, owned by Venezuelan-born rebel Manuel Rojas on the evening of September 23, over 600 men and women marched defiantly on the small town of Lares near Mayaguez, where they were met with minimal Spanish resistance. Declaring a Puerto Rican republic from the main square, the rebels placed a red, white and blue flag – designed by Betances – on the high altar of the main church and named Francisco Ramirez Medina head of a new provisional government. Fatefully, the glory wasn’t to last. Electing next to march on the nearby town of San Sebastian, the poorly armed liberation army walked into a classic Spanish military trap and were quickly seen off by superior firepower. A handful of the militia were killed by Spanish bullets while hundreds more – including Rojas and Medina – were taken prisoner.
While the Grito de Lares was decapitated swiftly and never won widespread grassroots support on the island, the action did lead to some long-term political concessions. In the years that followed, the colonial authorities passed liberal electoral reforms, granted Puerto Rico provincial status and offered Spanish citizenship to all criollos (island-born people of European descent). The biggest victory, however, came in 1873 with the abolition of slavery and granting of freedom to over 30,000 previously incarcerated slaves.
Aus: Lonely Planet Puerto Rico
Samstag, 26. März 2011
Garcia Marquez über Puerto Rico
Für all die Spanisch können: Auf die Frage "Was ist ein Puertoricaner?", hat der kolumbianische Literatur-Nobelpreisträger Gabriel Garcia Marquez folgendes geantwortet:
¡Ah, los puertorriqueños... que
difícil pregunta! Los puertorriqueños están! entre ustedes pero no son de ustedes. Los puertorriqueños beben en la misma copa la alegría y la amargura. Hacen música de su llanto y se ríen de la música.
Los puertorriqueños toman en serio los chistes y hacen chistes
de lo serio. No creen en nadie y creen en todo. ¡No se les ocurra
discutir con ellos jamás!
Los puertorriqueños nacen con sabiduría. No necesitan leer,
¡todo lo saben! No necesitan viajar, ¡todo lo han visto! Los
puertorriqueños son algo así como el pueblo escogido, por ellos
mismos.
Los puertorriqueños se caracterizan individualmente por su
simpatía e inteligencia y, en grupos, por su gritería y
apasionamiento. Cada uno de ellos lleva en sí la chispa de genios y los genios no se llevan bien entre sí, de ahí que reunir a los puertorriqueños es fácil, pero unirlos es casi imposible.
No se les hable de lógica, pues eso implica razonamiento y
mesura y los puertorriqueños son hiperbólicos y exagerados. Por ejemplo, si te invitan a un restaurante a comer, no te invitaron al mejor restaurante del pueblo, sino al mejor restaurante del mundo.
Cuando discuten, no dicen: No estoy de acuerdo contigo sino
¡Estas completamente equivocado!
Tienen tendencias antropofágicas; así entonces ¡Se la comió! es
una expresión de admiración y comerse un cable es señal de una situación critica. Llamarle a alguien come mierda es un insulto lacerante.
El puertorriqueño ama tanto la contradicción que llama monstruos a las mujeres hermosas y bárbaros a los eruditos. Si te aqueja alguna situación de salud te advierten ¡Mano, debiste hablar conmigo para llevarte donde un pana mío médico que es un caballo!
Los puertorriqueños ofrecen soluciones antes de saber el
problema. Para ellos nunca hay problema. Saben lo que hay que
hacer para erradicar el terrorismo, encausar a América Latina,
eliminar el hambre en África, pagar la deuda externa, quién debe
ser presidente y cómo Estados Unidos puede llegar a ser una
potencia mundial.
No entienden por qué los demás no les entienden cuando sus ideas son tan sencillas y no acaban de entender por que la gente no quiere aprender a hablar español como ellos.
¡Ah, los puertorriqueños... No podemos vivir mucho con ellos,
pero es imposible vivir sin ellos! Dedicado con cariño a los
habitantes del mejor país del Mundo...
¡Ah, los puertorriqueños... que
difícil pregunta! Los puertorriqueños están! entre ustedes pero no son de ustedes. Los puertorriqueños beben en la misma copa la alegría y la amargura. Hacen música de su llanto y se ríen de la música.
Los puertorriqueños toman en serio los chistes y hacen chistes
de lo serio. No creen en nadie y creen en todo. ¡No se les ocurra
discutir con ellos jamás!
Los puertorriqueños nacen con sabiduría. No necesitan leer,
¡todo lo saben! No necesitan viajar, ¡todo lo han visto! Los
puertorriqueños son algo así como el pueblo escogido, por ellos
mismos.
Los puertorriqueños se caracterizan individualmente por su
simpatía e inteligencia y, en grupos, por su gritería y
apasionamiento. Cada uno de ellos lleva en sí la chispa de genios y los genios no se llevan bien entre sí, de ahí que reunir a los puertorriqueños es fácil, pero unirlos es casi imposible.
No se les hable de lógica, pues eso implica razonamiento y
mesura y los puertorriqueños son hiperbólicos y exagerados. Por ejemplo, si te invitan a un restaurante a comer, no te invitaron al mejor restaurante del pueblo, sino al mejor restaurante del mundo.
Cuando discuten, no dicen: No estoy de acuerdo contigo sino
¡Estas completamente equivocado!
Tienen tendencias antropofágicas; así entonces ¡Se la comió! es
una expresión de admiración y comerse un cable es señal de una situación critica. Llamarle a alguien come mierda es un insulto lacerante.
El puertorriqueño ama tanto la contradicción que llama monstruos a las mujeres hermosas y bárbaros a los eruditos. Si te aqueja alguna situación de salud te advierten ¡Mano, debiste hablar conmigo para llevarte donde un pana mío médico que es un caballo!
Los puertorriqueños ofrecen soluciones antes de saber el
problema. Para ellos nunca hay problema. Saben lo que hay que
hacer para erradicar el terrorismo, encausar a América Latina,
eliminar el hambre en África, pagar la deuda externa, quién debe
ser presidente y cómo Estados Unidos puede llegar a ser una
potencia mundial.
No entienden por qué los demás no les entienden cuando sus ideas son tan sencillas y no acaban de entender por que la gente no quiere aprender a hablar español como ellos.
¡Ah, los puertorriqueños... No podemos vivir mucho con ellos,
pero es imposible vivir sin ellos! Dedicado con cariño a los
habitantes del mejor país del Mundo...
Samstag, 19. März 2011
Ornithologiestudie
Ich bin dieses Semester bei einem Ornithologieprojekt beteiligt. Wir studieren wie sich ein männlicher Vogel entscheidet, welches Lied er singen möchte, wenn er in der Präsenz eines anderen Männchens ein Weibchen beeindrucken will. Ich gehe zwei Mal in der Woche frühmorgens (4:30 aufstehen) mit zwei Masterstudenten in ein Naturreservat. Dort nehmen wir die Vögel, übrigens der Spezies Dendroica adelaidae, mit speziellen Mikrofonen auf, und wir fangen und beringen sie. Mit Abstand das Lustigste ist das Vogelfangen. Da haben wir spezielle feine Netze, die die Vögel nicht sehen können, die wir zwischen zwei Posten aufspannen. Dann stellen wir ein Lautsprecher unter das Netz, aus dem Gesang der gleichen Spezies ertönt, und verstecken uns im Gebüsch. Weil diese Vögel territorial sind, meinen sie es habe ein Eindringling in ihrem Revier und wollen in sofort verjagen... und schwups, schon zappelt ein Vogel im Netz! Das ganze ist sehr lustig, auch wenn es manchmal ein wenig Geduld braucht. Sobald ich mehr Fotos habe, stelle ich sie auf den Blog.
Montag, 14. März 2011
Freitag, 4. März 2011
Living with Uncle Sam
Puerto Rico ist eine Kolonie der Vereinigten Staaten. Dieser Artikel aus dem Reiseführer Lonely Planet gibt eine gute Zusammenfassung der involvierten Geschichte und Gefühlen.
Puerto Rico’s political status inspires a curious mix of guarded ambivalence and grudging acceptance. For many, the idea of the living with Uncle Sam has become more a habit than a passion. Suspended constitutionally between full-blown US state and sovereign independent nation, the island’s population remains in a curious state of limbo. It seems as if the people can’t decided what they want their country to be. Last put to the vote in 1998, the advocates of statehood were pipped at the post by supporters of the existing status quo, i.e. a commonwealth or incorporated dependent territory of the United States. The various independence parties, meanwhile, continue to come in a distant third.
Triggered historically by the Grito de Lares in 1868 and reignited briefly in the 1950’s, the independence issue has long been a perennial damp squid. Compromise is invariably touted as a more desired modern option. Cemented in the 1952 Constitution Act, the current relationship between Puerto Rico and the US was largely the work of iconic national governor Luis Muñoz Marín. A prophetic democrat, Muñoz believed that to push for political independence from the Americans was a folly akin to economic suicide. In order to liberate the masses from the crippling poverty of the inter-war years, the island needed to maintain an arm’s-length relationship with the US while at the same time retaining its distinct Latin legacy. Steering a fine line between free-thinking commonwealth and obedient colonial lapdog during the 50’s and 60’s, Muñoz successfully lifted the island out of its economic coma. He also professed to have safeguarded Puerto Rico’s cultural identity and political “freedom” for future generations.
It’s a sentiment with which many would concur. While few Puerto Rican’s play the out-and-out nationalist card these days, most continue to uphold an unspoken cultural resistance toward their venerable American neighbors in the north. Ubiquitous shopping malls and Burger Kings aside, the proud Boricuas have consistently resisted swallowing the American Dream hook, line and sinker. Distinctive cultural manifestations pulsate everywhere. From the Spanish language, to the hip-gyrating music, to the way they over-enthusiastically drive their cars – patriotic islanders have always been Puerto Rican first and American a distant second. It’s a cultural paradigm that looks set to continue for some time yet.
Puerto Rico’s political status inspires a curious mix of guarded ambivalence and grudging acceptance. For many, the idea of the living with Uncle Sam has become more a habit than a passion. Suspended constitutionally between full-blown US state and sovereign independent nation, the island’s population remains in a curious state of limbo. It seems as if the people can’t decided what they want their country to be. Last put to the vote in 1998, the advocates of statehood were pipped at the post by supporters of the existing status quo, i.e. a commonwealth or incorporated dependent territory of the United States. The various independence parties, meanwhile, continue to come in a distant third.
Triggered historically by the Grito de Lares in 1868 and reignited briefly in the 1950’s, the independence issue has long been a perennial damp squid. Compromise is invariably touted as a more desired modern option. Cemented in the 1952 Constitution Act, the current relationship between Puerto Rico and the US was largely the work of iconic national governor Luis Muñoz Marín. A prophetic democrat, Muñoz believed that to push for political independence from the Americans was a folly akin to economic suicide. In order to liberate the masses from the crippling poverty of the inter-war years, the island needed to maintain an arm’s-length relationship with the US while at the same time retaining its distinct Latin legacy. Steering a fine line between free-thinking commonwealth and obedient colonial lapdog during the 50’s and 60’s, Muñoz successfully lifted the island out of its economic coma. He also professed to have safeguarded Puerto Rico’s cultural identity and political “freedom” for future generations.
It’s a sentiment with which many would concur. While few Puerto Rican’s play the out-and-out nationalist card these days, most continue to uphold an unspoken cultural resistance toward their venerable American neighbors in the north. Ubiquitous shopping malls and Burger Kings aside, the proud Boricuas have consistently resisted swallowing the American Dream hook, line and sinker. Distinctive cultural manifestations pulsate everywhere. From the Spanish language, to the hip-gyrating music, to the way they over-enthusiastically drive their cars – patriotic islanders have always been Puerto Rican first and American a distant second. It’s a cultural paradigm that looks set to continue for some time yet.
Samstag, 26. Februar 2011
Donnerstag, 17. Februar 2011
The Great Migration
Long attracted by the lure of the American Dream, the Puerto Ricans rank alongside the Irish in their long-standing tendency to the United States – in particular to New York City. Indeed, by the late 1990s, the Puerto Rican diaspora in the US was as large as the island’s total home-based population, with close to 3.8 million expats living stateside. Puerto Rican émigrés have even fermented their own US-based culture, creating such hybrid musical genres as salsa and reggaeton, and spawning a plethora of foreign-based – but proudly Puerto Rican – superstars such as Ricky Martin, Jennifer Lopez and Mark Anthony.
Although migration to the US has been common since the early 1800s, the largest exodus didn’t occur until the mid-20th century, when the granting of US citizenship to all Puerto Ricans, coupled with a lack of economic opportunities on the island, led to tens of thousands of people flocking north. The process snowballed in the late 1940s when a new air link to New York sent another wave of homecoming GIs and dispossessed agricultural workers to the Big Apple where they settled in East Harlem, a quarter that was promptly rechristened “Spanish Harlem” or – in Latin lingo – El Barrio. In the year 1953 alone an estimated 75,000 Puerto Ricans arrived in New York City and by 1960, over half a million called the Big Apple home.
In the early years, the migrant experience wasn’t always a harmonious one, with Puerto Ricans invariably gravitating towards New York’s poorest neighborhoods, where the faced economic hardship and discrimination. The situation wasn’t aided by a failed assassination attempt on President Truman in 1950 and an abortive shooting on Capitol Hill four years later, both acts by Puerto Rican nationalists. Subsequently islanders came to be seen as unpatriotic and were often viewed with distrust and suspicion. As a defensive mechanism many Puerto Ricans banded together in groups and began to re-assert their cultural identity. This led, in part, to the birth of the art-house Nuyorican movement of the 1960s and ‘70s. Centered at the Nuyorican Poet’s Café on New York’s Lower East Side, this progressive artistic movement helped to promote salsa music and showcase classic Puerto Rican-inspired movies such as Carlito’s Way.
With economic conditions improving since the 1980s, many Puerto Ricans have worked their way up the career ladder and moved towards more white-collar jobs. As a result, sizable Puerto Rican enclaves now exist in the affluent suburbs of cities such as Miami and Chicago, and a number of US-born Puerto Ricans have moved back to the old country where they have invested in second homes.
Aus: Lonely Planet Puerto Rico 2008
Although migration to the US has been common since the early 1800s, the largest exodus didn’t occur until the mid-20th century, when the granting of US citizenship to all Puerto Ricans, coupled with a lack of economic opportunities on the island, led to tens of thousands of people flocking north. The process snowballed in the late 1940s when a new air link to New York sent another wave of homecoming GIs and dispossessed agricultural workers to the Big Apple where they settled in East Harlem, a quarter that was promptly rechristened “Spanish Harlem” or – in Latin lingo – El Barrio. In the year 1953 alone an estimated 75,000 Puerto Ricans arrived in New York City and by 1960, over half a million called the Big Apple home.
In the early years, the migrant experience wasn’t always a harmonious one, with Puerto Ricans invariably gravitating towards New York’s poorest neighborhoods, where the faced economic hardship and discrimination. The situation wasn’t aided by a failed assassination attempt on President Truman in 1950 and an abortive shooting on Capitol Hill four years later, both acts by Puerto Rican nationalists. Subsequently islanders came to be seen as unpatriotic and were often viewed with distrust and suspicion. As a defensive mechanism many Puerto Ricans banded together in groups and began to re-assert their cultural identity. This led, in part, to the birth of the art-house Nuyorican movement of the 1960s and ‘70s. Centered at the Nuyorican Poet’s Café on New York’s Lower East Side, this progressive artistic movement helped to promote salsa music and showcase classic Puerto Rican-inspired movies such as Carlito’s Way.
With economic conditions improving since the 1980s, many Puerto Ricans have worked their way up the career ladder and moved towards more white-collar jobs. As a result, sizable Puerto Rican enclaves now exist in the affluent suburbs of cities such as Miami and Chicago, and a number of US-born Puerto Ricans have moved back to the old country where they have invested in second homes.
Aus: Lonely Planet Puerto Rico 2008
Freitag, 11. Februar 2011
You know you're Puerto Rican if...
Your cousins have "original" names, like a blend of their
parent's names (ViMari = Victor + Maria)
You go to a wedding or Quinceanera party, gossip about how bad
the food is, but take a plate to go.
Telenovenas have the status of holy ceremonies.
You think platanos are a whole separate food group.
You walk around saying "Chacho", or "Chacha" or "Ay Bendito".
Others tell you to stop screaming when you're really talking.
You call all sneakers "tenis".
All breakfast cereals are called "Con Fley".
All tissue papers are called "Klinex".
All brands of diapers are called "Pampel".
A balanced meal consists of rice and beans and some kind of meat.
You've put a penny on your forehead to stop a nosebleed.
Your mother has put a balled up piece of thread on your baby
cousin's forehead to stop her hiccups.
You have at least 30 cousins. At least!
You know how to drive an "estandar" or "estic chift" car.
parent's names (ViMari = Victor + Maria)
You go to a wedding or Quinceanera party, gossip about how bad
the food is, but take a plate to go.
Telenovenas have the status of holy ceremonies.
You think platanos are a whole separate food group.
You walk around saying "Chacho", or "Chacha" or "Ay Bendito".
Others tell you to stop screaming when you're really talking.
You call all sneakers "tenis".
All breakfast cereals are called "Con Fley".
All tissue papers are called "Klinex".
All brands of diapers are called "Pampel".
A balanced meal consists of rice and beans and some kind of meat.
You've put a penny on your forehead to stop a nosebleed.
Your mother has put a balled up piece of thread on your baby
cousin's forehead to stop her hiccups.
You have at least 30 cousins. At least!
You know how to drive an "estandar" or "estic chift" car.
Samstag, 5. Februar 2011
Freitag, 28. Januar 2011
Freitag, 21. Januar 2011
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